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Kommunikation ist eine Frage des Vertrauens

Pflegeheime, Krankenhäuser, Forschungszentren, Universitäten und Verbände – zu meinen Kunden gehören vor allem Kunden aus dem Bereich Forschung und Gesundheit. Aber auch zahlreiche andere Unternehmen setzen, besonders in der Krise, auf meine Kompetenz. Kommunikation ist eine Frage des Vertrauens. Um Sie optimal zu unterstützen, müssen Sie Ihre Geheimnisse mit mir teilen. Denn nur wenn ich weiß, wo Ihre Stärken und auch Ihre Schwächen liegen, kann ich Ihnen zum Erfolg verhelfen.

Diskretion ist daher mein oberstes Gebot. Ich spreche mit meinen Kunden, aber niemals über sie. Darauf können Sie sich verlassen!

Was Kunden und Medien über mich sagen

Aber meine Kunden und die Medien sprechen schon mal über mich. Hier einige Stimmen:

Frau Endele hat uns in der unternehmensinternen wie auch externen Kommunikation im Rahmen unserer neuen Unternehmensausrichtung in hervorragender Art und Weise unterstützt. Ihre ausgesprochene große Expertise im Gesundheitswesen muss man dabei besonders hervorheben. Wir konnten uns mit großem Erfolg auf ihr Urteil und Ihre Erfahrungen verlassen. Ihre Art der Kommunikation hat uns begeistert. Wir sind Ihr dankbar für die professionelle und immer verlässliche Unterstützung in einer schwierigen Phase der Unternehmensentwicklung.

— Barbara Schulte, Geschäftsführerin Finanzen und Infrastruktur am Klinikum Region Hannover

 

Zusammenfassend kann ich Frau Endele als Kommunikationsexpertin, Krisenmanagerin und Pressesprecherin auf Top-Niveau mit Nachdruck empfehlen. Ich habe in meiner bisherigen Karriere noch niemanden getroffen, der in der Presse- und Kommunikationsarbeit im biomedizinischen Bereich über eine vergleichbare Breite und Kenntnistiefe verfügt.“

— Prof. Martin Paul, Präsident der Universität Maastricht

 

Ich kann  Frau Endele als äußerst kompetente und effiziente Pressesprecherin und Krisenmanagerin, mit hervorragender Sachkenntnis im naturwissenschaftlich-medizinischen Bereich gepaart mit hoher Kommunikationsfähigkeit und Einfühlungsvermögen wärmstens empfehlen.“

— Prof. Herbert Lochs, ehemaliger Rektor der Medizinischen Universität Innsbruck

 

Bei der Begutachtung des Rudolf-Virchow-Zentrums durch die Deutsche Forschungsgemeinschaft  im Frühjahr 2005 wurde die Abteilung von Frau Endele als hervorragend eingeschätzt. Für den Einsatz des Kinderlabors als PR-Instrument wurde Frau Endele im Mai 2005 mit dem PR Report Award in der Kategorie „Non Profit“ ausgezeichnet und setzte damit nach Ansicht der Jury Impulse für die Entwicklung der Wissenschaftskommunikation in Deutschland.“

— Prof. Martin Lohse,  Vorsitzender des Vorstandes und wissenschaftlicher Direktor des Max-Delbrück-Centrums für Molekulare Medizin in der Helmholtz-Gemeinschaft (MDC), Vizepräsident der Nationalen Akademie der Wissenschaften Leopoldina und ehemaliger Leiter des Rudolf-Virchow-Zentrums, des DFG-Forschungszentrums für Experimentelle Biomedizin

 

Manchmal stößt allerdings auch die beste Vorbereitung an ihre Grenzen. Nicht jedes Szenario ist vorstellbar, lässt sich mit ausgearbeiteten Antworten bewältigen. Krisen fordern die Persönlichkeit und Nervenstärke des betroffenen Kommunikationsexperten. Das zeigt der Fall Irene B. Die Krankenschwester des Berliner Krankenhauses Charité wurde im vergangenen Oktober unter Mordverdacht verhaftet, inzwischen läuft die Endphase ihres Prozesses. Bislang hat die 54-jährige Frau gestanden, vier Patienten getötet zu haben. Kerstin Endele, Leiterin der Unternehmenskommunikation des Hospitals, war mit einem ihr bis dato unbekannten Krisenszenario konfrontiert – und behielt die Nerven.“

— aus: pressesprecher, Magazin für Öffentlichkeitsarbeit und Kommunikation

 

Kerstin Endele ist glücklich. „Das hat uns natürlich mit riesigem Stolz erfüllt, als wir erfuhren, dass wir mit Rudis Forschercamp den PR Report-Award bekommen“, sagt die Leiterin für Öffentlichkeitsarbeit am Rudolf Virchow Zentrum Würzburg. Im Mai gab’s den wichtigsten deutschen Public-Relations-Preis für ihr Schülerlabor. Zu Recht: Allein über Printmedien haben gut 2,4 Millionen Leser von dem Kinderprojekt erfahren. Kinder im Labor-Outfit sind medienwirksam, das Image der biomedizinischen Forschung wurde damit geschickt von unpersönlicher Kühle zu menschlicher Wärme verschoben – Nachwuchsförderung inklusive. Ein Beispiel, das Schule machen dürfte, denn nicht nur die Biomedizin beklagt Image- und Nachwuchsprobleme, sondern auch Physik, Chemie und technische Fächer.“

— aus: hands on, Neues aus dem Lernort Labor